... neuere Einträge
Dienstag, 4. Juni 2013
Na bitte...geht doch!
Am Dienstag, 4. Jun 2013
Nachdem ich es geschafft habe das Layout zu ändern, starte ich zuversichtlich in ein neues Schreibabenteuer!
Gestern hab ich ja ausgelassen...shame on me! Immerhin, ich hab mich mal wieder ausführlich mit meiner AMS-Beraterin unterhalten - sehr erhellend! Ich habe ja das große, wirklich gigantische Glück eine mir durchaus zugetane AMS-Beraterin zu haben! Ein wirklich erhebendes Gefühl! In den nächsten Wochen muss ich nicht damit rechnen zum Hofer/Aldi an die Kasse vermittelt zu werden oder in einen PC-Anfängerkurs gesetzt zu werden (obwohl, wennn ich so über meine Kämpfe mit dem Layout nachdenke...).
Was ist die Arbeitskraft des Einzelnen noch wert? Hat nicht jeder/jede es verdient in einem Beruf tätig zu sein, der ein mindestmaß an Entfaltung bietet? Arbeiten wir um zu Leben - oder Leben wir um zu arbeiten? Ich habe das große Glück, in der Psychologie meine Bestimmung gefunden zu haben. Egal ob erwerbslos oder nicht... der Weg ist spürbar der Richtige! Ich habe auch die Freiheit, zu Hoffen dieser Bestimmung wieder nachzugehen - auch wenn der Weg dorthin ein beschwerlicher ist! Gerade Gestern habe ich ein Zitat von Michael Köhlmeier, einem österreichischen Autor (sehr zu empfehlen) gehört, der sagte :" dort wo ich herkomme war Arbeit etwas, dass man nicht gerne tut." So sind wir, viel mehr noch unsere Eltern, doch aufgewachsen - Arbeit = Mühsal. Im Schweiße deines Angesichts... Wozu der Kampf für die Freiheit und Selbstbestimmung wenn wir uns dass Recht nicht nehmen aus Lust zu arbeiten? Man bedenke nur, wieviel Zeit wir mit ARBEIT verbringen! Wie gering die Durchschnittsbevölkerung dafür entlohnt wird und 80% der Menschen fühlen sich in ihrer Arbeitswelt nicht frei und selbstbestimmt, sondern gefangen und unterdrückt! Dass dies psychische Erkrankungen zur Folge hat - liegt für mich auf der Hand! Die Frage ist schließlich - wofür arbeiten wir - 40 Stunden beim Billa an der Kasse für 1000 Euro netto (ich glaube das müsste hinkommen...vielleicht sind es auch 1100)? Um Kredite für das Haus und das Auto zu bedienen, um unseren Kindern das neue I-Phone zu kaufen... ich sehe sie vor mir, die müden Augen, die zerfurchten Gesichter, die Frustration. Es gibt noch mehr im LEBEN! Ich bin überzeugt davon!!
Allen die von der Flutkatastrophe betroffen sind, wünsche ich von Herzen alles Gute!
Gestern hab ich ja ausgelassen...shame on me! Immerhin, ich hab mich mal wieder ausführlich mit meiner AMS-Beraterin unterhalten - sehr erhellend! Ich habe ja das große, wirklich gigantische Glück eine mir durchaus zugetane AMS-Beraterin zu haben! Ein wirklich erhebendes Gefühl! In den nächsten Wochen muss ich nicht damit rechnen zum Hofer/Aldi an die Kasse vermittelt zu werden oder in einen PC-Anfängerkurs gesetzt zu werden (obwohl, wennn ich so über meine Kämpfe mit dem Layout nachdenke...).
Was ist die Arbeitskraft des Einzelnen noch wert? Hat nicht jeder/jede es verdient in einem Beruf tätig zu sein, der ein mindestmaß an Entfaltung bietet? Arbeiten wir um zu Leben - oder Leben wir um zu arbeiten? Ich habe das große Glück, in der Psychologie meine Bestimmung gefunden zu haben. Egal ob erwerbslos oder nicht... der Weg ist spürbar der Richtige! Ich habe auch die Freiheit, zu Hoffen dieser Bestimmung wieder nachzugehen - auch wenn der Weg dorthin ein beschwerlicher ist! Gerade Gestern habe ich ein Zitat von Michael Köhlmeier, einem österreichischen Autor (sehr zu empfehlen) gehört, der sagte :" dort wo ich herkomme war Arbeit etwas, dass man nicht gerne tut." So sind wir, viel mehr noch unsere Eltern, doch aufgewachsen - Arbeit = Mühsal. Im Schweiße deines Angesichts... Wozu der Kampf für die Freiheit und Selbstbestimmung wenn wir uns dass Recht nicht nehmen aus Lust zu arbeiten? Man bedenke nur, wieviel Zeit wir mit ARBEIT verbringen! Wie gering die Durchschnittsbevölkerung dafür entlohnt wird und 80% der Menschen fühlen sich in ihrer Arbeitswelt nicht frei und selbstbestimmt, sondern gefangen und unterdrückt! Dass dies psychische Erkrankungen zur Folge hat - liegt für mich auf der Hand! Die Frage ist schließlich - wofür arbeiten wir - 40 Stunden beim Billa an der Kasse für 1000 Euro netto (ich glaube das müsste hinkommen...vielleicht sind es auch 1100)? Um Kredite für das Haus und das Auto zu bedienen, um unseren Kindern das neue I-Phone zu kaufen... ich sehe sie vor mir, die müden Augen, die zerfurchten Gesichter, die Frustration. Es gibt noch mehr im LEBEN! Ich bin überzeugt davon!!
Allen die von der Flutkatastrophe betroffen sind, wünsche ich von Herzen alles Gute!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sonntag, 2. Juni 2013
Am Sonntag, 2. Jun 2013
Kann mir mal jemand sagen wie ich hier ein so halbwegs vernünftiges Layout machen kann? Sowas hab ich im Studium nicht gelernt ;-)
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
es kann nur besser werden...
Am Sonntag, 2. Jun 2013
Es gibt Tage an denen steigt das “Frustlevel” doch wieder ein wenig an. Ich hatte für drei Tage eine Jobzusage. Plötzlich trudelte ein Mail in meinen Account in dem es hieß…sie haben sich vor einigen Monaten bei uns beworben und wir haben uns von ihren Qualifikationen überzeugt, nun ist eine Position bei uns frei die wir ihnen gerne anbieten würde. Frau Psychologin macht Luftsprünge im Wohnzimmer – schreibt sofort ein Antwortmail! Zwei Tage später – ganz kleinlaut…es tut uns schrecklich leid, aber die Kollegin die gehen wollte geht leider doch nicht! Ach so schade! Ganz ehrlich! Darf man das? Ich rede jetzt schon garnicht vom rechtlichen Aspekt – aber welches Gewissen kann soetwas verantworten!? Mal abgesehen davon, dass es PEINLICH ist! Bisher war das Highlight meiner Absagen die: “sie sind super qualifiziert für diese Stelle und ich würde sie auch gerne einstellen…aber leider, wir suchen halt einen Mann…” ÄÄHM ja…
Die Kriterien nach denen Jobs besetzt werden sind mir noch immer schleierhaft und werden sich wohl auch nie erhellen! Frauen haben neben Brüsten und einer Vagina auch noch das Manko nicht eingestellt zu werden weil sie a) schon ein Kind haben b) im Alter sind in dem sie theoretisch eines bekommen könnten und c) suspekt sind weil sie in diesem Alter noch kein Kind haben. In Zeitungsberichten von erfolgreichen Frauen ist auch häufig zu lessen…sie führte mit 26 Jahren bereits ein erfolgreiches Unternehmen UND ist MUTTER eines 2 jährigen Sohnes! WOW! Mich würde ja interessieren wieviele Sprösslinge die erfolgreichen Konzernchefs so in die Welt gesetzt haben…und bitte die ehelichen und die unehelichen…ein Klischee jagt das andere…ja…heute hats mich wieder mit der Frustspirale!
Aber ganz ehrlich! Ein Kind zu haben verändert! Ich stelle die Theorie auf, dass es nicht nur die Frau verändert sondern auch gehörig zu Reifung des Mannes beiträgt! Bevor meine Tochter zur Welt kam war mir der berufliche Erfolg wesentlich wichtiger – ich konnte den Schmerz einer Mutter oder eines Vaters, welche Sorgen mit ihrem Kind haben nicht nachvollziehen. Bis dahin war ich selbst Kind gewesen… ich glaube die Erfahrung, selbst Leben in die Welt zu setzen und die Verantwortung für einen kleinen Menschen zu tragen ist die größte Herausforderung die uns das Leben stellt – es ist jedoch auch die erfüllendste Aufgabe die wir bewältigen können. Durch meine Tochter habe ich gelernt wieder auf meine innere Stimme zu vertrauen und nach meiner Intuition zu handeln. Menschen haben Jahrtausende lang Kinder bekommen und sie groß gezogen, es gab keine Ratgeberliteratur und keine Erziehungsexperten oder Coaches…aus manchen Kindern wurden glückliche Menschen, aus manchen wurden unglückliche Menschen! Die traurigste Aussage in Bezug zu diesem Thema habe ich von einer Freundin gehört die Pädagogik studiert hat. Sie sagte, sie möchte selbst keine Kinder bekommen weil sie durch ihr Studium gelernt habe, was “schief” gehen kann. Sie hat bis heute noch keine Kinder – aber ich wünsche sie ihr von Herzen. Den einzigen Anspruch den ich an meine eigene Erziehung stelle ist die, meiner Tochter eine Offenheit für das Leben zu vermitteln! Das kann ich nur indem ich selbst offen bin – für das Gute und für das Schlechte im Leben!
Die Kriterien nach denen Jobs besetzt werden sind mir noch immer schleierhaft und werden sich wohl auch nie erhellen! Frauen haben neben Brüsten und einer Vagina auch noch das Manko nicht eingestellt zu werden weil sie a) schon ein Kind haben b) im Alter sind in dem sie theoretisch eines bekommen könnten und c) suspekt sind weil sie in diesem Alter noch kein Kind haben. In Zeitungsberichten von erfolgreichen Frauen ist auch häufig zu lessen…sie führte mit 26 Jahren bereits ein erfolgreiches Unternehmen UND ist MUTTER eines 2 jährigen Sohnes! WOW! Mich würde ja interessieren wieviele Sprösslinge die erfolgreichen Konzernchefs so in die Welt gesetzt haben…und bitte die ehelichen und die unehelichen…ein Klischee jagt das andere…ja…heute hats mich wieder mit der Frustspirale!
Aber ganz ehrlich! Ein Kind zu haben verändert! Ich stelle die Theorie auf, dass es nicht nur die Frau verändert sondern auch gehörig zu Reifung des Mannes beiträgt! Bevor meine Tochter zur Welt kam war mir der berufliche Erfolg wesentlich wichtiger – ich konnte den Schmerz einer Mutter oder eines Vaters, welche Sorgen mit ihrem Kind haben nicht nachvollziehen. Bis dahin war ich selbst Kind gewesen… ich glaube die Erfahrung, selbst Leben in die Welt zu setzen und die Verantwortung für einen kleinen Menschen zu tragen ist die größte Herausforderung die uns das Leben stellt – es ist jedoch auch die erfüllendste Aufgabe die wir bewältigen können. Durch meine Tochter habe ich gelernt wieder auf meine innere Stimme zu vertrauen und nach meiner Intuition zu handeln. Menschen haben Jahrtausende lang Kinder bekommen und sie groß gezogen, es gab keine Ratgeberliteratur und keine Erziehungsexperten oder Coaches…aus manchen Kindern wurden glückliche Menschen, aus manchen wurden unglückliche Menschen! Die traurigste Aussage in Bezug zu diesem Thema habe ich von einer Freundin gehört die Pädagogik studiert hat. Sie sagte, sie möchte selbst keine Kinder bekommen weil sie durch ihr Studium gelernt habe, was “schief” gehen kann. Sie hat bis heute noch keine Kinder – aber ich wünsche sie ihr von Herzen. Den einzigen Anspruch den ich an meine eigene Erziehung stelle ist die, meiner Tochter eine Offenheit für das Leben zu vermitteln! Das kann ich nur indem ich selbst offen bin – für das Gute und für das Schlechte im Leben!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Samstag, 1. Juni 2013
Zusammenhänge
Am Samstag, 1. Jun 2013
Das “bloggen” ist im Beisein meiner Tochter eine echte Herausforderung – aber ich stelle mich ihr – sollten die Sätze wenig bis gar keinen Sinn ergeben, wisst ihr ja woran es liegt ;-)
Es ist ein seltsames Jahr, dieses 2013 – das Wetter ist schlecht, die Wirtschaftsdaten noch schlechter und die Stimmung ebenfalls dementsprechend. Mit einem Hang zu Verschwörungstheorien könnte man ja Zusammenhänge zwischen - einer schwächelnden europäischen Wirtschaft und dramatischen, frustrierenden Regenmengen und einer aufstrebenden, die Weltherrschaft an sich reißenden chinesischen Ökonomie und chemischen Wettertests - sehen… nun gut, ich denke an diesem Punkt sollte ich mich wirklich auf den Boden der Realität zurück katapultieren.
ABER – Wirtschaftspsychologen erkennen auch Zusammenhänge zwischen den Börsendaten und der Kürze von Miniröcken. Also bitte! Wo man einen Zusammenhang sehen will – da wird wohl auch einer zu finden sein!
Um bei Zusammenhängen zu bleiben – für mich persönlich war das Gefühl der Eigenverantwortung in Hinblick auf meine Arbeitslosigkeit das Schlimmste und nagendste. In einer Welt, in der wir glauben alles kontrollieren zu können – den Körper, die Gesundheit, schließlich auch die Seele – ist der Zustand “arbeitslos” zu sein, eine dramatische, narzistische Kränkung! Wir haben studiert, uns in Praktika ausbeuten lassen, Diplomarbeiten geschrieben, Kontakte geknüpft, die hoffnungsvolle Erwartung in den Augen unserer Eltern gesehen und Sätze gehört wie “…zwar bekommst du nichts bezahlt, aber du hast den Fuß in der Tür” (zwinker). Dieser Fuß erwieß sich schließlich als zu wenig… Nicht nur in mir regte sich der Gedanke, etwas FALSCH zu machen – sich vielleicht nicht genug anzustrengen, als Person Mängel und Fehler zu haben die einem selbst nicht auffallen. Bei jeder Bewerbung bemühte ich mich “indivieduell, kreativ, empathisch, belastbar…” zu erscheinen. Eine perfekte Bewerbung… eine Schein-Kontrolle… Auch die hoffnungsvollen Augen der Eltern verengten sich immer mehr und ich begann den Stummen Vorwurf…”also irgendwas musst du ja FALSCH!! machen” beinahe körperlich zu spüren. Wirklich frustrierend! Ich finde Freiheit und Eigenverantwortung äußerst wichtig – doch im Moment scheinen diese Bestrebungen uns in einen dramatischen Kreislauf, bestehend aus Schuld und Druck getrieben zu haben. Alles was in unserem Leben geschieht hängt von uns selbst ab! Wir sind für Erfolg und Misserfolg im vollen Umfang verantwortlich! Sind wir nicht schön – lassen wir uns gehen (eine Schönheits-OP ist ja wohl das Mindeste), sind wir krank – ist das ein Resultat unserer ungesunden Lebensweise, sind wir fett – liegt es an unseren Fressattacken, sind unsere Kinder unartig – haben wir sie FALSCH erzogen, sind wir arbeitslos – können wir uns nicht presentieren… Ganz ehrlich! Ich sage NEIN-DANKE! Ich lasse mich nicht für alles zur Verantwortung ziehen und schon garnicht dafür, das uns Banken Milliardenschulden angehäuft haben die wir nun durch Einsparungen im Sozialbereich zu tilgen versuchen! Ich lebe meine Eigenverantwortung nun wieder mir gegenüber! In erster Linie dadurch, mir diese Mechanismen bewusst zu machen und mich zu fragen – wie viel ich an diesem Prozess wirklich beeinflussen kann! Ich kann in den Spiegel schaun und sehe eine kompetente, zielstrebige junge Frau die ihren Beruf in jeder Sekunde mit “herzblut” ausübt! Wer mich nicht will – ist selber schuld!!
Es ist ein seltsames Jahr, dieses 2013 – das Wetter ist schlecht, die Wirtschaftsdaten noch schlechter und die Stimmung ebenfalls dementsprechend. Mit einem Hang zu Verschwörungstheorien könnte man ja Zusammenhänge zwischen - einer schwächelnden europäischen Wirtschaft und dramatischen, frustrierenden Regenmengen und einer aufstrebenden, die Weltherrschaft an sich reißenden chinesischen Ökonomie und chemischen Wettertests - sehen… nun gut, ich denke an diesem Punkt sollte ich mich wirklich auf den Boden der Realität zurück katapultieren.
ABER – Wirtschaftspsychologen erkennen auch Zusammenhänge zwischen den Börsendaten und der Kürze von Miniröcken. Also bitte! Wo man einen Zusammenhang sehen will – da wird wohl auch einer zu finden sein!
Um bei Zusammenhängen zu bleiben – für mich persönlich war das Gefühl der Eigenverantwortung in Hinblick auf meine Arbeitslosigkeit das Schlimmste und nagendste. In einer Welt, in der wir glauben alles kontrollieren zu können – den Körper, die Gesundheit, schließlich auch die Seele – ist der Zustand “arbeitslos” zu sein, eine dramatische, narzistische Kränkung! Wir haben studiert, uns in Praktika ausbeuten lassen, Diplomarbeiten geschrieben, Kontakte geknüpft, die hoffnungsvolle Erwartung in den Augen unserer Eltern gesehen und Sätze gehört wie “…zwar bekommst du nichts bezahlt, aber du hast den Fuß in der Tür” (zwinker). Dieser Fuß erwieß sich schließlich als zu wenig… Nicht nur in mir regte sich der Gedanke, etwas FALSCH zu machen – sich vielleicht nicht genug anzustrengen, als Person Mängel und Fehler zu haben die einem selbst nicht auffallen. Bei jeder Bewerbung bemühte ich mich “indivieduell, kreativ, empathisch, belastbar…” zu erscheinen. Eine perfekte Bewerbung… eine Schein-Kontrolle… Auch die hoffnungsvollen Augen der Eltern verengten sich immer mehr und ich begann den Stummen Vorwurf…”also irgendwas musst du ja FALSCH!! machen” beinahe körperlich zu spüren. Wirklich frustrierend! Ich finde Freiheit und Eigenverantwortung äußerst wichtig – doch im Moment scheinen diese Bestrebungen uns in einen dramatischen Kreislauf, bestehend aus Schuld und Druck getrieben zu haben. Alles was in unserem Leben geschieht hängt von uns selbst ab! Wir sind für Erfolg und Misserfolg im vollen Umfang verantwortlich! Sind wir nicht schön – lassen wir uns gehen (eine Schönheits-OP ist ja wohl das Mindeste), sind wir krank – ist das ein Resultat unserer ungesunden Lebensweise, sind wir fett – liegt es an unseren Fressattacken, sind unsere Kinder unartig – haben wir sie FALSCH erzogen, sind wir arbeitslos – können wir uns nicht presentieren… Ganz ehrlich! Ich sage NEIN-DANKE! Ich lasse mich nicht für alles zur Verantwortung ziehen und schon garnicht dafür, das uns Banken Milliardenschulden angehäuft haben die wir nun durch Einsparungen im Sozialbereich zu tilgen versuchen! Ich lebe meine Eigenverantwortung nun wieder mir gegenüber! In erster Linie dadurch, mir diese Mechanismen bewusst zu machen und mich zu fragen – wie viel ich an diesem Prozess wirklich beeinflussen kann! Ich kann in den Spiegel schaun und sehe eine kompetente, zielstrebige junge Frau die ihren Beruf in jeder Sekunde mit “herzblut” ausübt! Wer mich nicht will – ist selber schuld!!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge